Eine seltsame Nacht, dennoch wurde ich aneiner solchen geboren.Genau in der Mondfinsternis, erblickte ich genau Welches was mich für immer prägen würde.
Ich beginne Euch zu erzählen:
Marquis Bevois ein kalter gefühlsloser Mann,brutal in all seinen Machenschaften,vertrieb sich die zeit stetig damit für Nachwuchs zu sorgen.
Eines tages traf er meine Mutter Sylena eine hochblütige dennoch verarmte Frau, doch die Gabe seiner Mutter interessierte den Marquis ungemein.
Hexenweib , eine Verfluchte sollte sie sein , sowas er als neues Opfer seiner Nachwuchssorgebesonders gut geeignet.
Meine Mutter hatte ihn mehrmals gewarnt das eine Geburt solch eines Kindes nicht gut für ihn sei.Er lachte sie mehr als einmal aus und verspottete sue und befahl sie als Herrscher des Landes in seine Gemächer.
9 Monate später, gebar sie MICH, in einer Mondfinsternis.
In einer Mondfinsternis
Die Unheiligen trafen die heiligen in dieser Nacht, der kampf der Giganten entbrannte..der Zorn Ihrer ..des nicht sein sollte..Ich der geborende war für sie den Giganten etwas was sie fürchteten und dennoch Ich wurde geboren.In dieser Mondfinsternis wurde das Verhängnis und der Fluch erneut geboren.
Sylvere so wurde ich gerufen Ich wuchs bedeutend schneller als andere Buben und mein Wissen war enorm aber in meiner verendeten viele Lebewesen. Mein Blick welche viele fürchteten, meine Augen welche viele straften.Stets spiegelten sich Schatten und Licht in meinen Augen wieder ich war der Jäger..der Marquis der Verdammnis.
Meine Mutter floh mit meiner Hilfe doch war es bereits zu spät den sie trug neues leben unter ihrem Herzen.Doch war es zum Glück ein Mädchen der Fluch traf sie nicht wirklich.Ich schützte meine Mutter so auch meine Schwester vor den Häschern meines Vaters, bis ja bis ich ihn aufsuchte.Kurz war mein besuch aber wirkungsvoll.Von diesen Zeitpunkt an begann er zu verwesen...Gliedermassen fielen ihm ab ...Er verfluchte mich als ich ihn traf auf der Strass. Ich lachte nur leise und meinte an sein noch vorhandendes halbverwestes Ohr.." zu Spät Marquis dies tat bereits schon ein Anderer!!
Er starb qualvoll und somit wurde ich sein Nachfolger doch übergab ich jene an meine Mutter weiter da mich nichts hielt im diesem Land. Sie regiert dieses Land weise bis zum heutigen Zeitpunkt.Bis zu jener zeit war meine Schwester zu einer hübschen Frau herangewachsen...
Oft begleitete sie mich , oft sah sie mich an mit ihren grossen unschuldigen Augen und dennoch spürte sie mein wahres ich. Doch unsere Geschwisterliche verbundenheit vertiefte sich immer mehr .Ich brachte ihr das Kämpfen bei sie war stets bei mir wenn ich mich abermals veränderte...so vergingen Jahre und sie ging mit mir hinaus in die Fremde Welt hinaus um unser Schicksal zu bestreiten. Hand in Hand folgten wir oft einer Spur und uns folgte dabei ein Wolf der sich uns anschloss.Dóch wissen wir beide was er ist dennoch verschweigen wir es und sehen ihm nach wenn die zeig gekommen ist und auch er zum Jäger wird.
